AUSZUG AUS STECKBRIEF

Die Mutter bemüht sich liebevoll um ihr Kind (mit eigenen Schuldgefühlen und Selbstvorwürfen) und gaukelt dem Kind eine Welt vor die es so (für sie selbst und real) nicht gibt, wunderschön und verlockend, mit dem Auftrag: „Streng dich an um dieses Ziel zu erreichen“
Gefühl, ich muss hier eine Aufgabe erledigen
Oder das Kind baut sich eine eigene tote Welt auf um der oft schwer anzunehmenden Realität z. B. von häuslicher Gewalt zu entgehen. Das Kind folgt diesem Bild und schaltet seine Gefühle ab. Es entfernt sich von sich selbst, aus dem hier und jetzt und strebt dem (toten) Bild in der Zukunft entgegen.